Stadt Paderborn - Jugendamt - Paderborn

Einfach Rouven

Vor 15 Jahren hat das JA-Paderborn sich für die Kindsmutter eingesetzt, dass sie weit weg zieht mit unserer gemeinsamen Tochter zu ihrem neuen Partner. Hierdurch wurde der Umgang erheblich erschwert und meist boykottiert. Es hat mich mehrere zehntausend Euro gekostet und viel Herzschmerz und seelisches Leid, was man Vätern im Allgemeinen zumutet. Väter lieben Ihre Kinder vom ganzen Herzen. Meine Töchter sind beides Papa-Kinder. Es war eine große Fehlentscheidung des Familiengerichts und des Jugendamtes nur im Sinne der Mutter zu handeln und nicht im Sinne des Kindes. Das Kind ist im Deutschland immer Eigentum der Mutter und der Vater wird systematisch entsorgt. Nie habe ich Unterhaltszahlungen ausgelassen. Unsere Tochter hat heute psychische Probleme aufgrund der ganzen Situation. Für Väter ist das Jugendamt grundsätzlich nicht zuständig. Es sieht den Vater eher als Feindbild an. Es sollte in Mütteramt umbenannt werden, das wäre zutreffender. Ich werde mich hier nicht weiter zu den Details äußern aus "Angst" rechtlich und finanziell belangt zu werden. Es gibt aber NOCH Meinungsfreiheit in Deutschland. Das Grundgesetz schützt uns vor solchen Regierungsbehörden. Am Rande: Das Jugendamt spielt auch gerne Inkasso für die Mutter. Weitere Rechte für Väter gibt es nur auf dem Papier, was nichts von Wert darstellt. Meine Große ist zum Glück heute volljährig. Die Akte möchte das Jugendamt nicht herausgeben. Warum bloß?
Nun ist es so, dass sich bis heute - 15 Jahre später - nichts geändert hat zum Wohle der Kinder und zum Positiven für die Väter, obwohl sich Kinder zu gleichermaßen aus beiden Elternteilen identifizieren. Das Jugendamt hat mit Hilfe des Beistands aus HX und des Familiengerichts wieder die rechtliche Grundlage dafür geschaffen, dass mein zweites Kind 500 KM eine Strecke weiter zieht mit der Kindsmutter und dem neuen Partner.
Als Vater hatte ich keine Chance dies zu verhindern. Das Gerichtsurteil stand schon vorher fest. Es war nur eine große Show, um es aktenkundig zu machen. ...alles wurde nur für die Akten durchgeführt, damit ich u.a. meiner Tochter zeigen kann, dass ich alles versucht hatte sie in ihrem gewohnten Umfeld zu behalten, es aber nicht verhindern konnte. Gekämpfte habe ich aber das wars wohl. Wenn ich Glück habe, habe ich einen Besucherstatus. Ich werde sie nicht prägen können oder groß ziehen können, das übernimmt nun ein Fremder für mich. Würde ein Vater vergleichbar wegziehen, wäre dies Kindesentführung. Es würde mir aber nie in den Sinn kommen, weil es unmenschlich wäre meiner Tochter gegenüber und auch der Ex-Partnerin gegenüber. Deutschland ist ein wundervolles Land für Familien und Kinder ;-). SEELENLOS, GEFÜHLSLOS, UNEMPATHISCH. Dann wundert man sich, dass jede zweite Ehe kaputt geht, weil nur noch Beziehungsunfähige herangezüchtet werden in Patchworkfamilien. Wenn einem Vater sein Kind mit Hilfe des Staates entzogen wird und ihm somit die Kindheit seines Kindes geraubt wird, braucht der Vater auch seelische Unterstützung. Diese werden meist allein gelassen mit ihrem Leid. Mein Tip: Tragt zum demografischen Wandel bei und zeugt keine Kinder für dieses undankbare Land.

Mitch

Schon die Einrichtung des Raumes für die lebensentscheidenen Begegnungen zwischen Kindern und Eltern macht die Prioritäten dieser Einrichtung klar: Die Hälfte der Fensterfläche ist durch einen Sichtschutz abgetrennt hinter dem sich eine Büroecke befindet. Der verbleibende Fensterbereich wird als Flur zu dieser Büroecke genutzt. Das Kinderspielzeug liegt in der dunkelsten Ecke des Raums. Man muss keine Kinderpsychologie studieren um zu erkennen, dass dieser Raum suboptimal eingerichtet ist. Gemessen an der Wichtigkeit der Treffen die hier stattfinden ist es ein echtes Armutszeugnis das der Raum vordergründlich als Büro genutzt wird. In dem Gebäude gibt es ja nur ein paar hundert weiterer Räume... da hätte man in diesem einen vollkommen unwichtigen Raum doch wenigstens mal den Kinden den Fensterplatz gönnen können.

Das der vorgeschobene Leitsatz "Alles zum Wohl des Kindes" nur die fadenscheinige Fassade einer empatielosen, bequemen Behörde ist wurde mir in den vergangenen Jahren leider sehr deutlich. Hier mal ein paar Highlights:

Ob meine Kinder gemeinsam oder getrennt untergebracht werden wurde vom Jugendamt ohne die Einbeziehung beider Eltern entschieden. Wirklich sehr traurig das zwei Geschwister getrennt aufwachsen und sich nur während der Besuchskontakte sehen können, obwohl dies offenkundig dem Wunsch beider Eltern wiederspricht. Inwieweit dient dies dem Kindeswohl?

Meine wiederholte Anfrage die Besuchskontakte zu verlängern (da ich etwa 4 Stunden An- und Abreise habe) wurde abgeschmettert. Es wäre den Kindern nicht zumutbar, war die fadenscheinige Begründung. Das meine Kinder am Ende der Besuchskontakte ohne mein Zutun den Raum nur mit Gegenwehr verlassen wollen steht dem gegenüber im klaren Wiederspruch.

Terminvorschläge werden am Monatsanfang kommuniziert bzw. diktiert. Eine frühere Bekanntgabe, eine Einbeziehung von meiner Verfügbarkeit oder die Rückkehr zu einem Rithmus wurde mir auf mehrfache Nachfrage verweigert. Mit einer beruflichen Tätigkeit lässt sich das nur schwer vereinbaren.

Als leiblichem Vater wurde es mir nach wenigen Monaten untersagt Fotos oder Videos meiner Kinder aufzunehmen. Auch wurde ich von den Damen aufgefordert sämtliches vorhandenes Material zu löschen. Sehr empatisch. Ich darf keine Erinnerungsfotos mit meinen Kindern machen. Ihre sprachliche, körperliche, motorische Entwicklung nicht festhalten und soll vorhandene Erinnergunsfotos und Videos gänzlich löschen. Hintergrund: Eine der Pflegemütter hat sich beim Jugendamt beschwert, anstatt mich darauf anzusprechen oder den Raum zu verlassen. Ohne das irgendjemand der Beteiligten auf mich zugeht und mich darauf anspricht wird mir direkt schriftlich untersagt Aufnahmen meiner leiblichen Kinder anzufertigen. Erst durch das Familiengericht wurde dieses Verbot nach über einem Jahr aufgehoben. Mir fehlen nun Erinnerungen aus über einem Jahr mit meinen Kinden. Dabei wurde das Vorgehen der Kolleginnen vor Gericht nichtmal kritisiert sondern als Lapalie abgetan. Warum auch sollte sich eine Richterin gegen Personen stellen mit denen sie ggf. noch Jahrzehnte zusammen arbeitet? Denn außer jemand der Beteiligten zieht um oder wechselt den Beruf ist ein Aufeinandertreffen bzw. eine Zusammenarbeit vor Gericht wohl unvermeidlich. Das hier feste Kontakte und dadurch subjektive geprägte Urteile zustande kommen sollte wohl jedem frei denken Menschen klar sein.

Da alle Beteiligten vom Jugendamt bezahlt oder beauftragt werden ist ein Nachweis von Fehlverhalten quasi unmöglich. Wo ist die Kontrollinstanz für eine Institution die über Schicksale an ihrem Schreibtisch entscheidet? Wie kann man kleinen, abgeschirmten Cliquen nur so viel Macht über Menschen geben ohne diese in einem Land mit dieser Vergangenheit zu regulieren?

Sollten Sie um das Sorgerecht für ihre Kinder kämpfen, nehmen sie sich ab der ersten Verhandlung einen Anwalt! Einen Anwalt der sich im Zweifel auch traut gegen das Jugendamt vorzugehen.

Dom

Datenschutz kennen die Mitarbeiter des Jugensamtes nicht und Kindeswohl interessiert dort auch keinen.

Ein perfektes Beispiel in Deutschland wie viel zu viel Steuergelder für Mitarbeiter rausgeworfen wird, die absolut unfähig und ungebildet sind.

Lu Glund

Guten Morgen

ich habe sowas Arrogantes in meinem Leben noch nie kennengelernt .
Seit einem Jahr Kämpfe ich um meine Tochter zusehen , da meine Ex
alles tut damit ich meine kleine nicht sehen kann .Ohne ein Grund zuhaben !!
Ich Reise jede zweite Woche von Köln nach Paderborn für eine Std Besuchszeit !!

Das Jugendamt Interessiert es nicht , wenn die Mutter nein Sagt dann ist es so , Trotz zusammenarbeit mit dem Caritas und einen Positiven Feedback stellt die Mutter sich Stur .
Und wisst ihr was das Jugendamt darauf Sagt

Tut uns leid , aber wir gehen zum Wohl des Kindes !!!!!?
Mir reicht es , ich habe jetzt den teuersten Anwalt von NRW genommen
und gehe vor Familiengericht

Ich finde einfach nur Schade !!!!

Mfg

Lukas Glowinko !

Geis Mat

Nicht das Kindeswohl, sondern die Kosten stehen im Mittelpunkt. Hilfen werden nur gebilligt, wenn es gesetzlich keine Möglichkeit gibt, drum herumzukommen. Selbst dann wird aber erst noch versucht zu blöffen.

Tatjana K

Arrogant, unfreundlich und inkompetent! Und SOWAS bei Jugendamt!!!
Als Person mit vielen Fragen, warst du von zuständige Mitarbeiterin abgewiesen.
Bei Jugendamt des anderes Kreises angerufen, der nicht für zuständig ist...... ein Gegenteil!!! Super freundlich, wurde aufgeklärt!

Günther Langen

Ich fersuche schon seit langer Zeit den vorgesezten von Frau Berking zu erreichen es geht um eine Beschwerde gegen Frau Berking es geht keiner ans Telefon wir wissen ja alle das Paderborner Jugendamt den schlechten Ruf von NRW hat

Jana Ber

Das Kreisjugendamt Paderborn arbeitet sauberer und gewissenhafter.Dort arbeiten ausschließlich erfahrene Sozialarbeiter und keine gescheiterten Existenzen, die völlig überfordert sind.