Landeshauptstadt Stuttgart – Jugendamt - Stuttgart

Anonymous

Ich hatte das Glück, endlich einen guten Mitarbeiter zu finden, nachdem ich 14 Jahre lang mit einem unhöflichen Mann zu tun hatte. Die neue Dame ist sehr hilfsbereit und professionell.

Die Finanzabteilung ist sehr gemischt. Ich hatte 18 Jahre lang nie ein Problem mit meinem vorherigen Verwaltungsmitglied. Sie war immer freundlich, hilfsbereit und professionell.

In diesem Jahr hat eine einfache Berechnung des Kindesunterhalts 6 Monate gedauert. Wichtige E-Mails mit wichtigen Dokumenten werden ignoriert. Nach wochen- oder monatelangem Warten bitte ich um Antworten, und Sie empfinden Unannehmlichkeiten.

Mir wurde von der Finanzabteilung eine Rückerstattung geschickt, weil ich zu viel bezahlt hatte. Zwei Monate später forderten sie mich auf, Tausende von Euro zu zahlen, weil ich Geld schulde! Wie ist das überhaupt möglich? Inkompetenz auf dieser Ebene kann astronomische Auswirkungen auf das Leben der Menschen haben und unnötigen Stress und Leid verursachen. Von einer Abteilung, die einen wichtigen Service bieten soll, erwarte ich weitaus mehr.

frank Ferdi

1 Stern ist tatsächlich zu viel.
Mitarbeiter sind aggressiv und ignorant.
Ich weiß nicht wie sie erwarten, dass sie so zu etwas positivem Beitragen.

S R

Aus eigener Erfahrung als kann ich sagen, dass die seltenen Kontrollbesuche für die Katze waren. Zudem kannte das Jugendamt nicht mal unsere halbe Geschichte, obwohl man das hätte herausfinden können. Unglaublich wie unprofessionell.

Dr. Tobias Christian Fischer

Eine der überraschend freundlichsten Ämter, die ich jemals erlebt habe. Ich habe vier Mitarbeiter wahrgenommen und alle waren sehr freundlich und aufmerksam. Zusätzlich gibt es viele Infobroschüren und es ist sehr professionell in der Beratung und Service.

N K

Unfassbar, wie unverschämt und ignorant manche Menschen sein können.
Es kann ja wohl nicht wahr sein, dass man für eine normale Unterhaltsberechnung mehr als 4 !!!! Monate warten muss.

Mia Häberle

Der absolute Supergau , legt einfach auf . Man erzählt seinen Fall und die Mitarbeiterin sagt allen Ernstes , was erwarten Sie jetzt von uns ?! Danach verweist sie ans Famaliengericht und legt einfach auf. Was ist das für eine völlig überflüssige Einrichtung die den Steuerzahler Geld kostet und völlig inkompetent handelt . Lieber zum Anwalt da hat man mehr davon . Der hilft wenigstens

Gracjan Lapawiec

Uns als Familie ist ist hier leider garnicht geholfen. Wir verstehen nicht wie man solch einen wichtigen und zentralen Service seit langer Zeit unterbesetzt betrieben kann. Hinzu kommt, dass jeder Mitarbeiter im KitaPlatz Management eine andere Meinung und Wissensstand hat.
Zudem fühlen sich die Mitarbeiter bei Anfragen meist nicht zuständig und "können für die Umstände nichts dafür". Man hat meistens dass Gefühl dass garnicht geholfen werden will.
Zur Hauptlastzeit der Platzvergabe ist die KitaPlatz Management Abteilung vom 22.04 bis 10.05 wegen eines umfangreichen digitalen Umstellungsprojektes nicht persönlich erreichbar. Leider muss ich hier einen Stern vergeben da nicht null Sterne zur Auswahl stehen

M S

Intransparent, inkompetent, ineffizient

Das sind die drei Begriffe, mit denen ich die Arbeit des Jugendamtes, genauer: Die Vergabe von Krippen- und Kitaplätzen beschreiben möchte. Besonders schlimm finde ich, dass nicht nur die Vergabe von Plätzen in städtischen Einrichtungen in der eisernen (aber schlaffen) Hand des Jugendamtes liegt, sondern auch diejenigen anderer Träger. In jedem anderen Bereich läuft es so: Du willst was, du kümmerst dich, du kriegst es. Aber nicht bei Kitaplätzen. Hier hat das Jugendamt die Hoheit, wird dieser aber nicht gerecht.

Wir haben mit mehreren Einrichtungen gesprochen, die für unser Kind in Frage kommen. Jedes Mal (!!!) haben wir gehört: "Wir würden ihr Kind sofort aufnehmen, aber da hat das Jugendamt die Hand drauf." Natürlich haben wir unser Kind über die zentrale Anmeldeseite für ca. 50 Einrichtungen angemeldet, aber das Jugendamt braucht dann natürlich mehrere Monate, um sich zu sortieren. Und dann: Absage! Meine Frau und ich sind beide berufstätig, wir sind zwingend auf eine Betreuung angewiesen. Aber beim Jugendamt juckt das keinen. Angerufen, Mails und immer wieder die gleiche Antwort: Zu viele Kinder, zu wenig Plätze. Pech gehabt. Man erhält keine Unterstützung, keine Ratschläge, nichts. Erst als wir einen Anwalt eingeschaltet haben, hat sich mal was getan.

Zum Ablauf des Verfahrens: Man meldet sein Kind für Einrichtungen an und ein paar Monate später kommt die Absage. Zwischendurch keine Infos zum Zwischenstand, keine Möglichkeit, nachzufragen, keine Möglichkeit, sich selbst einzubringen. Man muss monatelang warten, bis sich der Mitarbeiter (m/w/d) mit seiner Schreibmaschine und seinem Funkgerät dazu bewegt, die Eltern zu informieren. Und dann wird aber die Zeit knapp. Ruft man an und fragt nach, wird man angemotzt, schreibt man eine Mail, kommt eine standardisierte Antwort. Die Leute dort machen sich keine Vorstellung davon, unter welchem Druck gerade berufstätige Eltern stehen. Oder sie wissen es und es interessiert sie schlicht und einfach nicht (aber wenn ich nur EG 3 bis EG 6 hätte, würde ich vielleicht auch so arbeiten).

Warum lässt man diese Vorgänge und das gesamte Verfahren in der Hand des Jugendamtes, das damit augenscheinlich komplett überfordert ist? Würde man diesen ganzen Vorgang digitalisieren und den Eltern zugestehen, sich mehr einzubringen, wäre das Vergabeverfahren innerhalb einer Woche abgeschlossen. Aber wahrscheinlich muss man damit warten, bis die jetzigen Mitarbeiter (m/w/d) in Rente sind.