Amt für Jugend und Familie - Jugendamt Bielefeld - - Bielefeld

Keno

Wenn man 0 Sterne geben könnte würde ich dies tun. Absolut unfähige Mitarbeiter die absolut keine Ahnung von ihren Job haben. Versprechen Dinge die sie nicht einhalten können und machen alles nur noch um Welten schlimmer. Absolute Frechheit was da mit einem kommuniziert .

Sophie Brn

Kindeswohl? Wird nicht ernst genommen. Haben eine Anzeige wegen Kindeswohlgefährdung gemacht, welche nicht ernst genommen wird. Andere Jugendämter handeln, aber bielefeld macht nichts und Verschleißt die Augen, solange nichts passiert! Traurig, dass erst etwas geschehen muss, wobei alles bereits vorliegen sollte!

Mii Elh

Wir ergänzen das ganze hier mal aktueller Stand man musste vor Gericht gehen 15 Tsd. Euro hat der Spaß gekostetes das Jugendamt hat sich nicht mehr an Absprachen gehalten ect.
Sie rufen an stellen eine Vorderung die sie selber nicht mal belegen können man sagt die Mutter verweigert jegliche Kommunikation.

Da wird nur geäußert Wir gehen vor Gericht!!! Vom Jugendamt
Das der Leiter trotz Beschwerden nichts macht zeigt mir die Inkompetenz zu dem Thema. Was mehr Leute betrifft als wir denken.

Mit den 15tsd hätte man dem Kind sonnst was machen können aber stattdessen mach die Mutter sich ein Spaß raus. Sie Handel aus Boshaftigkeit und zu dem muss sie nicht mal ihre Kosten zahlen weil sie nicht arbeiten geht es ist ein Witz in was für eine Lage das Amt einen Bringt.
Sie bekommt alles bewilligt ohne Nachweise zu hinterlegen was ein Knaller ist.

Alter Stand vor 10 Monaten

Hier sollte jemand gründlich das Jugendamt überprüfen wenn man nicht nach deren Nase geht wird gesagt stimmen sie nicht zu gehen wir vor Gericht dabei sollten die vermitteln zwischen den Eltern teilen. Voreingenommen gegen über Männern. Desinteresse, zurück gerufen wird nicht.
Seid dem die dabei sind hat man nur mehr Probleme !!!
Mitarbeiter können sich nicht richtig äußern oder artikulieren nutzen teilweise die Macht aus die sie haben und noch vieles mehr

Dienstaufsichtsbeschwärde wird eingereicht. .

Ich hoffe das es was hilft sonst kann man hier niemanden mehr vertrauen

Privat Privat

Leider immer nur stark unterirdische Erfahrungen mit diesem Jugendamt gemacht. Befangene Mitarbeiterinnen entscheiden trotz begangener Kindeswohlgefährdungen nahezu immer ausschließlich zugunsten der Mutter, eine Krähe hackt der anderen schließlich kein Auge aus. Als moderner Vater, der sich gut, herzlich und pflichtbewusst um sein Kind kümmern möchte, wirst du hier dazu genötigt, einer lügenden Mutter das Kind zu überlassen. Scheint im System Jugendamt aber verbreitet zu sein. Ganz bitter, denn man zerstört so gute Vater-Kind-Beziehungen.

Kathi F.

Ich würde am liebsten keinen Stern geben. Dieses Jugendamt handelt nicht im Sinne des Kindes und das Wohl des Kindes scheint hier überhaupt nicht von Wichtigkeit zu sein.
Einer Mitarbeiterin gelingt es leider überhaupt nicht beiden Elternteilen gegenüber neutral zu bleiben und behält keine professionelle Distanz zu Fällen und Klienten bzw. geht schon mit starken Vorurteilen in Gespräche. Wobei Neutralität eigentlich essentiell in diesem Beruf sein sollte.
Schade, dass solche Leute noch in diesem Beruf tätig sein dürfen. Auf Unterstützung braucht man hier nicht zu hoffen.

Martin

Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Amt waren absolut prekär.

Man hat meine sozialen Schwierigkeiten was Verständnis und Irritation angeht als komplett sozial unfähig abgestempelt. Dadurch hat man sich keine Mühe gegeben mir bei der Sozialisierung in der Kindheit und Jugend zu helfen und hat mich einfach entweder von anderen Menschen isoliert oder später an eine Integrations"""hilfe""" im übertragenen Sinne angekettet.

Alle Schuld wurde komplett auf mich geschoben und mir wurden extreme Anforderungen und gleichzeitig fast keine Möglichkeiten zur Erfüllung der Anforderungen gegeben. In der Schule wurde ich unter dauerhafte Überwachung komplett gegen meine Einwilligung gezwungen.

Die Mitarbeiter*innen haben immer den Lehrern bei der Kontrolle geholfen und mir absolut keinen Schutz gegen Ausgrenzung und ungerechte Behandlung gegeben. Immer ging es nur um Ausreden, was ich alles falsch gemacht hätte. Sogar wenn offensichtlich Fehlverhalten von Lehrkräften und Schüler*innen kam, hat das Jugendamt stumpf mit denen weitergearbeitet. Mobbing wurde oft sogar verstärkt und mir in die Schuhe geschoben.

Zudem waren Integrationshelfer*innen komplett ungebildet und haben meine Bedürfnisse absichtlich ignoriert. Oft wurde ich von denen extrem wütend angeschrien und ausgeschimpft. Und für das alles sind sie völlig unbestraft davongekommen.

Ich wurde sehr oft sozial abgegrenzt und mir wurde alle Autonomie vollständig verweigert. Ich hatte weniger Freiheiten als andere Schüler*innen (kein Recht auf eigene Navigation durch die Stadt, kein Recht auf Rückzug, kein Recht auf kurze Atempausen im Unterricht, kein Recht auf Nebenbeschäftigungen im Unterricht, kein Recht auf organisatorische Eigenständigkeit, kein Recht auf eigene Entscheidungen bei der Bearbeitung von Aufgaben) und wurde viel heftiger bestraft.

Jedes kleine Vergehen von mir wurde schriftlich protokolliert und ausschließlich als Angriff gegen mich genutzt. Meine Eltern wurden damit auch in Panik versetzt und es hat alles überhaupt nichts gebracht bei meinen Problemen. Denn das Hauptproblem war Erpressung von Integrationshelfer*innen und ungerechter Umgang, was mich in wütende Verzweiflung getrieben hat.

Zudem wurde ich immer mehr stigmatisiert von Mitschüler*innen als gewaltsamer und sozial unfähiger Mensch, weil ich ständig durch den unfassbaren Druck durch einseitige und rücksichtslose Gehorsamkeit sehr starke Konflikte mit Integrationshelfer*innen hatte. Zur Folge war, dass sich immer weniger Menschen getraut haben, mich bei Problemen anzusprechen. Doch das manchmal wirklich gravierende Fehlverhalten von Integrationshelfer*innen war nie ein wichtiges Thema für das Jugendamt.

Anstatt mir zu helfen, mich wieder mit anderen zu verständigen, hat man die Schlucht noch breiter gemacht, indem man mich noch härter bestraft und noch mehr überwacht hat. Mir wurde ständig gesagt, dass man mir nicht vertrauen kann, anstatt mir bei Verständnisschwierigkeiten zu helfen und mir die Möglichkeit zu geben, Autonomie zu erproben und zu erlernen.

Ich musste 7 Jahre durch eine unerträgliche Hölle aus Entwürdigung und Verachtung gehen, bis man mich endlich zum Ende des 11. Jahrganges befreit hat. Irgendwie habe ich es geschafft, trotz des ganzen Unrechts irgendwie die Anforderungen zu erfüllen und es gab keine Ausrede mehr, mir die Grundrechte zu nehmen.

Dieses Amt bringt nicht nur Eltern viele Probleme, sondern auch deren Kindern. Ich bin mittlerweile längst volljährig und habe endlich ein friedlicheres Leben und werde endlich von Mitmenschen angemessen behandelt, dennoch haben die einseitigen und rücksichtslosen Eingriffe mir richtig grauenvollen psychischen Schaden zugeführt. Es wird lange dauern, bis die extreme Wut und Frustration in meinem Kopf endlich zur Ruhe kommt und ich Menschen wieder auf gleicher Ebene vertrauen kann.

S L

Wir stehen erst seit 2,5 Jahren mit dem Jugendamt in Kontakt. Ich kann nicht mehr zählen, wie viele Sachbearbeiter wir schon hatten. Es ist extrem chaotisch, Unterlagen gehen ständig verloren und müssen häufig mehrfach nachgereicht werden. Niemand scheint mit seinen Kollegen zu sprechen und wir haben mit dem Amt nur Ärger. So ein hohes Maß an Inkompetenz habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Hier sollte mal dringend aufgeräumt werden.

KRISTINA _cat

Es gibt so viele andere Wege Familiäre Konflikte zu lösen, als das eigene Kind einfach so von seiner Familie abzugrenzen und in eine Wohngruppe zu stopfen. Dass da selbst ein Anwalt eingeschaltet werden musste ist natürlich Bodenlos