Kreisjugendamt Ebersberg - Ebersberg

Markus T.

Sachbearbeiterin war an Arroganz nicht zu überbieten. Hielt es vor der Verhandlung nicht einmal für nötig sich bei mir vorzustellen. Im Gerichtssaal folgten nur noch flapsige und teils freche Äußerungen. Sehr schade dass Väter der Willkür dieses Amtes schutzlos ausgeliefert sind......

manuel F.

Als Vater keine Chance
Erste Aussage am Telefon beim Erstgespräch: "Ein Kind gehört nun Mal einfach zur Mutter".

Laut Betreuerin darf mein 1 1/2 jähriges Kind ab sofort nicht mehr bei mir schlafen weil es dafür zu jung ist. Ich darf meine Tochter nicht Mal mit zu mir nehmen weil 1h:15min Autofahrt zu viel für ein Kind in dem Alter sind. Ich darf mit meiner Tochter auch nicht zur Mutter weil das die freie Zeit der Mutter ist. Zitat der Betreuerin "dann müssen sie halt draußen kreativ werden, das Kind kann den Mittagsschlaf auch im Kinderwagen halten oder bei schlechtem Wetter, Regen, Winter, etc im Auto." Eine weitere Aussage war dass die kleine ihre Großeltern nicht mehr sehen soll weil 3 Menschen zu viel sind für ein Kind in diesem Alter.
Das schlimmste Jugendamt dass man sich vorstellen kann.
Bei einem weiteren Anruf bei dem Versuch zu erläutern, dass der Umgang seitens der Mutter sehr erschwert wird, wird ins Wort gefallen und gesagt "sehen Sie Ihr Kind gar nicht oder wird es Ihnen erschwert? Wenn sie es sehen, was wollen Sie dann von mir? Ich werde für Sie nicht Post spielen"
Gebt es als Vater direkt auf bevor ihr dieses Jugendamt um Hilfe bittet, hier kann sich die Mutter leisten auf was sie Lust hat und wird dabei unterstützt.

J P.

Ich wurde selbst vom Jugendamt Ebersberg betreut als ich zwischen 13-17 Jahre alt war. Die Umstände sind katastrophal, ich wurde NICHT ernst genommen als ich von meinen Problemen erzählt habe und insbesondere einem traumatischen Ereignis das mich bis heute prägt - das ist jetzt 14 Jahre her. Ein Kind denkt sich solche Sachen nicht aus, hier wurde es mir aber vorgeworfen dass ich nach Aufmerksamkeit suchen würde. Statt mich, als ich mich geöffnet habe bezüglich dieses traumatischen Ereignisses, intensiv therapeutisch zu betreuen, wurde ich stattdessen in ein betreutes Wohnen gesteckt, in dem ich monatelang allein(!) verbringen musste. Schade dass hier keine sensibel geschulten Menschen arbeiten, gerade Kinder und Jugendlicher bedarf es allein schon per Gesetz eines besonderen Bedarfs an Schutz - das war hier absolut nicht gegeben. Quasi dem Motto: friss oder stirb und du willst doch eh nur Aufmerksamkeit, werden hier junge, schwer traumatisierte Menschen sich selbst überlassen bzw nicht ausreichend betreut.

Akastos T.

Leider muss auch ich mich den anderen Vätern hier anschließen. Als Mann braucht man sich echt nicht die Mühe machen dort auf Hilfe zu hoffen. Es arbeiten scheinbar nur Frauen da drin, welche auch nur zu Frauen stehen.

Erst mal muss man jemanden erreichen. Hat man da das Glück wird die zuständige Mitarbeiterin raus gesucht und um Rückruf gebeten. ... ... ... Nichts. Rückruf gleich 0,0

Also selbst noch mal anrufen und um die Nummer der zuständigen Mitarbeiterin betteln. Irgendwann bekommt man die ... vielleicht...

Ruft man dann dort an, geht auch da praktisch nie jemand hin.
(Wahrscheinlich sind die 5 Minuten am Tag an ihrem Platz und sonst nur rauchen oder Kaffee schlürfen.)

Und wenn mal jemand hingeht, dann sollte man als Anrufer eine Frau sein. Sonst kein Glück. Egal was man sagt und wie die Lage ist.

Als Mann wird einem absolut nicht zugehört und alle zwei Sätze wird versucht dich abzuwimmeln.
Und egal wie groß eine Gefahr für das Kind sein könnte, es interessiert dort niemanden, wenn man als Mann/Vater anruft.

Man müsse Anträge ans Gericht machen. Bla bla bla...
Wenn das Jugendamt will, kann es sofort etwas machen. Aber da wäre ja mit Arbeit verbunden.

Sorry Jugendamt, aber ihr seid so überflüssig wie ein Fundbüro in Polen. 🙁
Zitat aus einem Film: "Wenn ich noch eine Galle hätte, würde sie mir jetzt hoch kommen."

alex F.

Ich schließe mich den katastrophalen Bewertungen an. Als Mann/Vater ist man ein rechteloser Niemand.
Es werden Lügen ungeprüft als bare Münze weiter gegeben, intregiert und gehetzt.
Die Daseinsberechtigung von dem Laden stelle ich in Frage!

Kameny 1.

Wenn du als Vater kommst, hast du das Gefühl, dass dich niemand ansieht oder auf das reagiert, was du sagst. 6 Versuche vor Ort von mir, jemanden vom Jugendamt zu einer Antwort zu bewegen und zu helfen, waren erfolglos...die Mutter hat nur einmal angerufen und es kam sofort eine Reaktion. Das ist traurig

Oliver H.

Man ist als Vater aufgeschmissen!

Man kontaktiert das Jugendamt, keine Rückmeldung. Macht dies die Mutter steht sofort jemand bereit.
Im Grunde geht es weder um die Interessen der Kinder oder des vaters sondern um die der Mutter. Sie kann sich erlauben was sie möchte und kommt damit durch, nein wird sogar noch gefördert.
Lügen oder Abmachungen die nicht gehalten werden seitens der Mutter sind kein Problem.

An jeden Vater der dies ließt, akzeptiert e e wird sich nicht ändern.
Die Emanzipation ist von diesem Bereich ausgeschlossen.

Gelato A.

Als Vater bist du bei diesem Jugendamt komplett verloren. Hier werden Emails von meiner persönlichen Sachbearbeiterin ignoriert. Es wird grundsätzlich nicht geantwortet. Ebenso sind Anrufe vergeblich. Hier steht das Kindeswohl an letzter Stelle. Auf Umgangsverweigerung trotz Gerichtsbeschluss wird ebenso wenig eingegangen. Mütter können machen was sie wollen, um dem Vater das Kind zu entziehen.

Sehr enttäuschend, und absolut inakzeptabel.